Anschließend sollen die Akteure aus dem Seniorenbereich die Ergebnisse beraten. Dabei werden der Ist- und der Soll-Zustand eingehend analysiert. Die Themen reichen von Wohnformen über gesellschaftliche Teilhabe bis hin zur Pflege.
Unterstützung erhält die Regierung durch die "Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung" aus München. Sie hat in Bayern ähnliche Konzepte in rund 30 Landkreisen erstellt, die von ihrer Größe und Bevölkerungsstruktur mit der DG vergleichbar sind.
Sabine Wenng, die Geschäftsführerin dieser Arbeitsgruppe, lobt das Beratungsangebot in der Deutschsprachige Gemeinschaft. Verbesserungspotenzial sieht sie allerdings in den Wohnformen für Senioren. Das Angebot in Bayern ist vielfältiger. Jenseits der klassischen Altenheime gibt es dort unterschiedliche Konzepte von alternativen Wohngemeinschaften. Im Idealfall sollen Menschen dort alt werden können, wo sie aufgewachsen sind, in ihren sozialen Strukturen verankert bleiben und trotzdem auf die nötigen Hilfen nicht verzichten müssen.
Bild: BRF
Sehr geehrter Herr Mollers,
Ich habe fast ein Jahr mit meinen Kolleginnen und Kollegen der Liste 11 BürgerInteressen Amel recherchiert , besucht und etwa 2.000 km gefahren, um ein passendes Konzept für unsere ländliche Gegend zu entwickeln! Nachdem ich Ihnen dies mit der Bitte um Verschwiegenheit am 3 Mai präsentiert habe, ich wurde sehr freundlich aufgenommen, musste ich leider am vergangenen Samstag eine Schelte Ihrerseits, wahrscheinlich aus wahltaktischen Gründen einstecken, indem Sie versuchten, mich beim Wähler und bei den Bürgern in Misskredit zu bringen! Und jetzt präsentieren Sie ein abgekupfertes Projekt, wohl von einer Dame aus Bayern vorgestellt (ist ja viel billiger) voller Stolz!
Haben Sie bitte Verständnis, das meine 10 Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der Eifel, die Ihr ganze Freizeit in das Projekt hineingesteckt haben, Ihren künftigen Versammlungen fernbleiben werden, um im nachhinein nicht in den Dreck gezogen zu werden! Das gilt natürlich auch für mich!
Versucht ja jemand verzweifelt das Ruder herumzureissen?
Ob die guten Beziehungen zum Grenz Echo, das ertrinkende Kind noch aus dem Brunnen retten, bezweifele ich.
Vieleicht hätte man bescheidener und besonnener auftreten sollen, anstatt mit Mammuthprojekten und öffentlichen Angriffen auf Politiker auf sich aufmerksamn zu machen?
Die Ameler Bevölkerung bevorzugt die leisen Töne, denn diese machen die Musik aus.
So mancher, der seine Nase zu hoch trägt,ist schon über einen kleinen Stein gestolpert und tief gefallen.
Also wenn ich den BRF-Beitrag richtig verstehe, dann soll doch erst noch ein Konzept oder Propjekt erstellt werden. Das heißt also, dass man gerade damit anfängt. Inwiefern man dann schon von einem "abgekupferten Projekt" sprechen kann, das verstehe ich nicht. ich glaube eher, hier spielt jemand "beleidigte Leberwurst"...
Hochmut kommt vor dem Fall.
Ich sehe den Spitzenkandidaten nicht unbedingt als Vorzeigeperson.
Seine Facebookkommentare, Reaktionen und Provokationen im Grenz Echo sprechen eine klare Sprache.
Hier sieht man seine Kandidatur als kuriose Randerscheinung.
Ohne jetzt genauer auf private Vorfälle in der Vergangenheit einzugehen, sehe ich diesen Herrn nicht in der Lage unsere Gemeinde zu vertreten.
Dazu gehören Feingefühl, Diplomatie und gute Umgangsformen.
Niemand will das öffentliches Breittreten von Streiterein.