25 Personen verlieren ihren Arbeitsplatz. Die Firma, die auf das Trocknen von Zutaten aus Lebensmitteln und Kosmetikartikeln spezialisiert ist, hatte innerhalb von drei Jahren drei Millionen Euro in Hombourg investiert. Die Überschwemmungen vom 28. Juli richteten aber einen derartigen Schaden an, dass die Direktion beschloss, die Niederlassung zu schließen.
Urprünglich sollte das Gebäude wieder instand gesetzt werden, doch die Expertise ergab, dass ein Abriss wohl die beste Lösung sei. Da an dieser Stelle jedoch weitere Überschwemmungen nicht ausgeschlossen werden, wurde für die Mitarbeiter die Renault-Prozedur eingeleitet.
le jour/cd