Er soll als Filialleiter zwischen 1995 und 2005 Kreditgeschäfte an seinem Mutterhaus vorbei abgeschlossen haben. Ihm wird vorgeworfen, Personen Geld geliehen zu haben, die nach Bonitätsprüfung keinen Kredit bekommen durften. Um diese Geschäfte zu finanzieren, bot er vermögenden Kunden eine vermeindlich sichere Geldanlage mit einer Verzinsung von bis zu 6 Prozent an. Der finanzielle Schaden beläuft sich auf 1,4 Millionen Euro. Der Beschuldigte gibt an, er habe in bester Absicht gehandelt und habe nur helfen wollen.
Banker aus Battice vermittelte Kredite auf eigene Rechnung
Ein 61-jähriger Banker aus Battice muss sich ab dem 18. Juni vor Gericht verantworten.