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ArcelorMittal: Einigung auf Hochöfen-Schließung

28.09.201223:30
Direktion und Gewerkschaften von ArcelorMittal einigen sich auf die Schließung der Lütticher Hochöfen
Die letzten Lütticher Hochöfen werden geschlossen

Die Direktion und die Gewerkschaften bei ArcelorMittal haben am Freitag ein Rahmenabkommen geschlossen. Nach elf Monaten ist damit ein erster Durchbruch bei den Verhandlungen gelungen und die erste Phase der sogenannten Renault-Prozedur abgeschlossen worden.

Nach langen Verhandlungen haben Direktion und Gewerkschaften eine Einigung in Bezug auf die Stillegung der letzten Hochöfen im Lütticher Stahlbecken erzielt.  Auf dieser Grundlage beginnen nun die Gespräche zu einem Sozialplan für rund 800 Beschäftigte. Sie verlieren nach der angekündigten Schließung der Warmstahlproduktion in Lüttich ihren Job.

Nächste Woche Mittwoch beginnt die zweite Verhandlungsphase. Dabei wird es um den Investitionsplan sowie um den Sozialplan gehen. Durch das Ende der Warmstahlproduktion gehen 800 Arbeitsplätze verloren. Die Kaltstahlproduktion ist nicht von der Stillegung bedroht. Arcelor Mittal will 138 Mio Euro in ihren Ausbau investieren.

Nach Angaben der Gewerkschaften ist noch ein Treffen mit der wallonischen Regierung vorgesehen. Dabei soll ArcelorMittal die Investitionen fest zusagen. Der Sozialplan soll nach Bekunden von Direktion und Gewerkschaften bis zum 9. November vorliegen. Dann werde ArcelorMittal auch an seinem Investitionsplan für die Kaltstahlproduktion festhalten, heißt aus Kreisen der christlichen Gewerkschaften. Die Schließung der Hochöfen bedeute nicht das Ende der Lütticher Stahlproduktion, so ein Gewerkschaftssprecher.

belga/okr/sh - Archivbild: Eric Lalmand (belga)

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