Vermutlich war der Mann zu nervös gewesen. Bereits beim Betreten des Geldinstituts war er aufgefallen, weil er mit einem Helm auf dem Kopf unruhig auf und ab lief. Der Filialleiter und ein zufällig anwesender Polizist hatten daraufhin unabhängig voneinander die Polizei alarmiert, die den 66- Jährigen dann beim Verlassen der Bank festnahm.
Bankräuber zu nervös
In letzter Minute hat es sich gestern ein angehender Bankräuber in Trier doch noch anders überlegt: Mit versteckter Waffe und vorbereitetem Drohzettel in der Tasche verließ der 66-Jährige die Bank unverrichteter Dinge wieder, teilte die Polizei in Trier mit.