Die 150.000 Euro teure Anlage soll die Zahl von Taschendiebstählen und Körperverletzungen in dieser Gegend verringern. Im Aachener Stadtrat formiert sich jedoch Widerstand gegen die Videoüberwachung. Nach Ansicht der Grünen-Fraktion bringe die Videoüberwachung lediglich eine Verlagerung der Kriminalität an andere nicht überwachte Plätze. Die Gesamtzahl der Delikte bliebe gleich. Die Polizei solle besser verstärkt persönlich Präsenz zeigen, so die Ansicht der Grünen. Derzeit läuft die Ausschreibung der Kamerainstalltation.
Aachener Elisenbrunnen wird ab August videoüberwacht
In Aachen überwacht die Polizei ab August das Geschehen rund um den Elisenbrunnen mit 5 Videokameras.