Die Maßnahme sei nötig, um Kosten einzusparen und den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Das erklärte das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung.
Die Direktion will nun mit den Sozialpartnern und Mitarbeitern einen Sozialplan für die betroffenen Mitarbeiter ausarbeiten und die Arbeitsorganisation im Werk anpassen.
Weitere Einzelheiten wollen Direktion und Gewerkschaften am Mittwoch bei einer außerordentlichen Betriebsratssitzung besprechen. Die CSC erklärte, sie werde alles Erdenkliche tun und um jeden Arbeitsplatz kämpfen.
Das norwegische Unternehmen Hydro Aluminium hat Niederlassungen in 40 Ländern und beschäftigt weltweit 22.000 Personen.
mit/okr - Bild: BRF TV
Gleichzeitig melden Soir & LLB in Lüttich sei die Kaltwalzphase von Schliessung bedroht, da sind's 2000 Arbeitsplätze, in Raeren 30, aber UNSERE Steuererträge werden Dexia, PNB Parisbas/Fortis in den Rachen geworfen, da fliessen Milliarden Euro in den griechischen Rettungsfonds und hierzulande "Flötebieren - Pustekuchen" deer kreecht ens nix, un wenn der domät net zevreede siet, da lädt der dat eben sien, meer machen dat esu wie meer wollen, net esu wie der dat jern hät.