Zum Beispiel, wenn die Gemeinde Parzellierungen vornimmt, weil erschwingliches Bauland fehlt. Er nennt die Ziele, die der Minister anführt, wie Besiedlungsverdichtung oder sparsame Flächennutzung ideologisch.
Insbesondere kritisiert Stoffels das Argument, dass eine Parzellierung mit Einzelhäusern mehr Unterhalt für längere Leitungen oder Stromnetze erfordere und längere Tourneen für öffentliche Dienstleister. Das sei ein Pseudo-Argument, denn jede Infrastruktur, ob nun Kanal oder Telefon, müsse bis zum Ende der bebaubaren Zone verlegt werden, so Stoffels
mit/fs