Die BRF-Mitarbeiter waren einem Aufruf der Gewerkschaften gefolgt, so dass anstelle der Sendung BRF-Aktuell nur ein Musikprogramm ausgestrahlt werden konnte.
Die zeitlich begrenzte Arbeitsniederlegung sollte nach Darstellung der Gewerkschaften unterstreichen, dass sich die Belegschaft nicht mehr vor vollendete Tatsachen stellen lassen will.
Die kürzlich ins Leben gerufene Interessengemeinschaft der BRF-Journalisten unterstützte den Protest. In einer Stellungnahme hielt die IG ihre Rücktrittsforderung an die Adresse des Verwaltungsrates aufrecht. Ebenso wird eine externe Bilanzprüfung gefordert.
fs/rkr - Archivbild: BRF