Sie erklärten, es vorzuziehen in die Maas zu springen, als nach Brüssel arbeiten zu gehen und simulierten in einer symbolischen Aktion den Sprung ins Wasser. Die Zentralisierung der Dienste in Brüssel werde den Abbau von Arbeitsplätzen zur Folge haben, hiess es. Zwar werde es keine direkten Entlassungen geben, doch zahlreiche freigewordene Stellen würden nicht mehr besetzt. Die Demonstraten trafen anschliessend mit dem Lütticher Bürgermeister Demeyer und Provinzgouverneur Forest zusammen, um ihre Forderungen zum Ausdruck zu bringen.
Fortisbank-Angestellte demonstrierten in Lüttich
Gewerkschaften und Personal der Fortisbank haben heute in Lüttich gegen die Zentralisierung gewisser Dienste der Fortis-Gruppe demonstriert.