Die Frauen waren nach umfangreichen Hausdurchsuchungen in Verviers, Gemmenich und Brüssel festgenommen worden. Sie stehen unter dem Verdacht, in Gemmenich an einer theoretischen Schulung der PKK teilgenommen zu haben. Nach Auskunft des Ausländerbüros hat eine Computerpanne die Freilassungen verursacht, ohne dass alle festgenommenen Personen verhört worden sind. Dadurch ist der Erfolg der Aktion, die wochenlang vorbereitet worden war, in Frage gestellt.
Computerpanne: 26 festgenommene Kurdinnen freigelassen
Von den 29 Frauen, die im Verdacht stehen, der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK nahe zu stehen, sind 26 bereits wieder auf freiem Fuß.