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NRW-Innenminister verbietet drei rechtsextremistische Gruppen

23.08.201212:22
Ralf Jäger
NRW-Innenminister Ralf Jäger

Nordrhein-Westfalen führt einen weiteren Schlag gegen Rechtsextremisten: Der Innenminister verbietet drei Neonazi-Gruppen. Die Polizei durchsucht Wohnungen und Vereinsräume.   

Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) hat die drei aktivsten Neonazi-Gruppierungen in seinem Land verboten.

Mehr als 900 Polizisten rückten am frühen Donnerstagmorgen zu einem Großeinsatz gegen die rechtsextremistischen Vereine «Kameradschaft Aachener Land», «Nationaler Widerstand Dortmund» und «Kameradschaft Hamm» aus.

Knapp 150 Räume im Ruhrgebiet und im Raum Aachen wurden durchsucht, wie ein Sprecher des Innenministeriums in Düsseldorf mitteilte. Es dürfte sich um den wohl größten Schlag gegen Neonazis in dem bevölkerungsreichsten Bundesland handeln.

Bei der Razzia wurden unter anderem Waffen und eine Hitler-Büste beschlagnahmt. Festnahmen gab es zunächst nicht. Die Polizisten durchforsteten Wohnungen und Vereinsräume in Dortmund, Bochum, Gelsenkirchen, Hamm, im Kreis Unna, in Münster, Bielefeld, Schwerte, Lünen und im Großraum Aachen. Das Vermögen der Kameradschaften werde beschlagnahmt, das Tragen der Vereinssymbole sei nun verboten, sagte der Ministeriumssprecher. «Es sind die drei aktivsten Neonazigruppen in NRW», teilte das Ministerium mit. Jäger erklärte zu dem Verbot: «Wir reißen damit große Löcher in das Netzwerk der Neonazis.»

Bei der Polizei in Aachen hieß es am Vormittag, die Aktionen seien «größtenteils und erfolgreich abgeschlossen». Es seien viele Beweismittel sichergestellt worden. Der bislang «umfangreichste Schlag gegen Rechtsextreme» in der Region sei gelungen. Ein Sprecher bezeichnete die «Kameradschaft Aachener Land» als Gruppierung mit einem «eindeutig rechtsextrem ausgeprägten Spektrum». Auch die Dortmunder Polizei sprach vom bisher «umfangreichsten Schlag gegen Rechtsextremisten». Die Aktionen dauerten dort am Mittag noch an. Auch Gefängniszellen seien durchsucht worden.

dpa - Bild: Fredrik von Erichsen (epa)

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