Allerdings ist es in Zeiten von immer größerem Konkurrenzdruck nicht einfach, zwischen großen Konzernen zu überleben. Um im Geschäft zu bleiben ist vor allem Innovation gefragt.
Um den Austausch zwischen Universitäten und Unternehmen zu verbessern haben sich 13 Institutionen aus der Euregio zu einem Netzwerk zusammengeschlossen. Dieses bildet die Brücke zwischen Wissenschaft einerseits und Theorie andererseits, bringt also die Innovation von der Theorie in die Praxis.
Das Netzwerk läuft unter dem Namen TeTRRA. Der Name steht übersetzt für Technologietransfer und Arbeitsbeschaffung im ländlichen Raum. Mit dabei ist auch ein ostbelgisches Unternehmen. Die BRF-Redaktion hat mit Yannick Grosch von der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien gesprochen.
Die Bewerbungsfrist für den TeTRRA-Absolventenpreis läuft noch bis zum 28. September. Teilnehmen können Absolventen der FH Aachen, die zwischen Juli 2011 und Juni 2012 ihren Abschluss gemacht haben. Weitere Informationen finden Sie unter TeTRRA.eu.