Das erklärte Bürgermeister Emil Dannemark heute morgen dem BRF.
Gestern waren insgesamt 5000 Besucher zum Bütgenbacher See geströmt - soviel wie nie zuvor. Durch wildes Parken hatten sie die Zufahrtswege verstopft. Dadurch konnten Ambulanz und Polizei nur schwer zum Unfallort gelangen.
Der Junge konnte dennoch gerettet werden. Er wurde mit dem Hubschrauber in die Lütticher Uni-Klinik gebracht und ist außer Lebensgefahr. Dem 17-Jährigen war beim Schwimmen außerhalb der bewachten Badezone schlecht geworden. Bademeister hatten dies bemerkt und ihn retten können.
mb - Bild: BRF
Wenn ein Bericht wie dieser veröffendlicht wird, sollten die Personen erwähnt werden, die dem Jungen wirklich das Leben gerettet haben und auch zumindest ein Dank erhalten!!! Von diesen Rettern wird nicht ein Wort verloren!!!
Ich bedanke mich auf jedenfall bei denne 5 Helfer die mir zur Seite gestanden haben um
den jungen Mann das Leben wieder zugeben!!!
ICH DANKE EUCH
Ich stimme Ludwig Igelmund zu. Ich möchte jedoch noch etwas hinzufügen: Ich war selbst auch zum Zeitpunkt Vorort und mich hat sehr schockiert wie viele Leute (Um es beim Namen zu nennen "Gaffer") rundherum standen. Ich schätze mal dass es etwa 70 Leute waren. Ich verstehe nicht wieso man da so nah stehen muss und was es dort zu sehen gibt. Ich kann mir nicht vorstellen das es so toll sein soll jemandem zuzusehen der mit dem Leben ringt, und auch nicht das dies nicht die Rettung beeinträchtigt haben soll. Jedoch habe ich das alles nur von etwa 100m Entfernung gesehen und kann es schlecht beurteilen. Da ich selbst drei Kinder habe freue ich mich jedoch zu hören das der Jugendliche auf dem Weg der Besserung ist, jedoch weiß man wahrscheinlich noch nichts über Spätfolgen.
Herr Igelmund,
Der BRF hat sicherlich nicht die Aufgabe, im Rahmen einer Berichterstattung, sich bei den Helfern noch zu bedanken.
R. Geron
Bei den Temperaturen war es abzusehen , dass viele zum See wollten. Hier hätte man vorgreifen können. Schließlich sind die Einnahmen auch dementsprechend. Und ich kann dem Herrn nur zustimmen, dass die lifeguards auf jeden Fall ein Dankeschön und darüber hinaus verdient haben. Nochmal ohne deren sofortigen lebenswichtigen helfermassnahmen wäre der junge Mann Tod . Hier wurde alles richtig gemacht. Es waren genug Parkmöglichkeiten noch auf einer Wiese gegeben, hier fehlte jedoch die Beschilderung dafür. Wichtig ist und bleibt das die Helfer hier im Mittelpunkt einmal stehen sollen und nicht wieder nur Diskussionen geführt werden wie man was besser machen kann! Verbessern kann man immer etwas , aber die Helfer haben alles richtig gemacht. Danke dafür!
Das sehe ich genau so , ein grosse Lob an alle Helfer und Lifeguards . Das ist ein Job mit einer Verantwotrung die ich nicht Übernehmen möchte .
An alle die sie zu dem Zeitpunkt Kostenlos und ohne Verständnis für die Lage reinzwingen mussten und die mehr Angst um ihren Liegeplatz hatten so das der Hubschrauber nicht landen konnte : SCHÄMT EUCH WAS , ihr Egoisten .