Nach Polizeiangaben war er fast in der Mitte des Sees, als ihm schlecht wurde. Die Bademeister hatten dies bemerkt und kamen dem Jungen zur Hilfe. Am Ufer wurde dem Bewusstlosen Erste Hilfe geleistet. Bestätigt wurde, dass er das Bewusstsein wiedererlangte und in kritischem Zustand per Rettungshubschrauber zum CHU nach Lüttich geflogen wurde.
Nach Augenzeugenberichten war am See "die Hölle los". Angesichts einer chaotischen Verkehrslage hatte die Ambulanz Schwierigkeiten, zum Ort des Geschehens zu gelangen. Dies habe aber keinen Einfluss auf die Rettung des Jungen gehabt. Nach Polizeischätzungen waren rund 3000 Badegäste in Worriken. Vor diesem Hintergrund sperrte die Polizei die Zufahrten zum See.
mitt/vk/fs
Ich heiße Sophia und bin 13 Jahre alt !!!
Und ich habe dies alles mitbekommen und ich kann dem nur zustimmen, dass es dort ziemlich voll war !!!
Außerdem was ich mitbekommen habe , war das der Hubschrauber ein Problem hatte auf dem Gelände zulanden !!!! Was ich nicht so besonders gut fand . Ich hätte es besser gefunden wäre ein Landeplatz vorhanden gewesen !!!
Ich hoffe natürlich , dass es dem Jugendlich wieder besser geht !!
Wir waren auch da und haben es auch leider mitbekommenn . Es war schon viel los da , aber bei so einem Wetter muss man auch damit rechnen . Man muss aber auch erwähnen das die Lifeguards vor Ort sind und ihre Aufgabe hervorragend bewältigen , ich möchte nicht eine solche Verantwortung übernehmen müssen . Schlimm war aber das angesichts der Tatsache das um ein Leben gekämpft wird , es im Wasser während der Wiederbelebung weitergeht als wäre nichts geschehen . Der Hubschrauber konnte auch nicht direkt am Ort landen weil es anscheinend wichtiger ist seinen Liegeplatz zu behalten als ein Menschenleben zu retten .Im großen und ganzen gibt es schon viele Deppen auf der Welt , aber heute war die hälfte in Bütgenbach !!!
Große Lob an alle Helfer und Lifeguards .
Ich war auf der Berger Seite, also gegenüber dem Venntastic Strand von Worriken, der Helikopter hat erst einen Landeversuch auf den Grünanlagen des Feriendorfs unternommen, und ist dann schlussendlich hinter den Hallenbad niedergegangen. Die Ambulanz war auch auf der Berger Seite zu hören, die wäre aber nur unter allergrössten Schwierigkeiten da auch wieder rausgekommen, da musste schon ein Heli her. Die Verkehrsituation war effektiv "HAARSTRÄUBEND" - bei mir allerdings nicht, dank Glatze...
Es würde schon helfen, wenn gewisse Seebesucher aus aller Herren Länder sich an die Parkverbote halten würden. Ich finde es skandalös, dass manch einer zu geizig ist, 3 armselige Euro fürs ganztägige Parken zu bezahlen, obwohl der Zugang zum See auf der Berger Seite kostenlos ist. Die Parkverbote auf der Zufahrtsstraße sind ja nicht umsonst da: Wenn da mal ein breites Fahrzeug (Feuerwehr, Ambulanz o.Ä.) durch muss, ist das fast unmöglich, wenn beide Straßenseiten zugeparkt sind. Vielleicht würde es ja helfen, wenn man dort etwas häufiger den Abschleppwagen sähe...
Zu der parksituation muss ich zustimmen. Jedoch muss ich hier nochmal erwähnen, dass die Jungens von der lifeguard meinen Respekt verdienen. Die haben richtig gute Arbeit im Team geleistet. Dem jugendlichen ist wahrscheinlich sein leben den Jungs zuverdanken. Zum Landeanflug des helis auf dem Fußballfeld denk ich aber, da dies sehr schnell ging konnten nicht alle Badegäste Stühle , Badetücher und Sonstiges sichern um eine sichere Landung zugewährleisten. Hier hätte eine frühere und deutliche lautsprecherdurchsage ausgereicht. Wichtig ist zu wissen , dass die lifeguards wirklich tolle Leistung gezeigt haben und das man in Zukunft immer wieder dort hin kann und das Gefühl hat das einem geholfen wird wenn man in Not ist. Alles gute an den jugendlichen