Das sagte der Sanierungsgeschäftsführer des Nürburgrings, Thomas Schmidt, heute der Deutschen Presseagentur.
Im vergangenen Jahr hatte das Land Rheinland-Pfalz rund 13 Millionen Euro für das Rennen in der Eifel beigesteuert. In der derzeitigen finanziellen Lage könne sich der Ring das Antrittsgeld nicht leisten.
Jetzt werde man versuchen, Ecclestone zu einem Verzicht zu überreden. Für ein wirtschaftliches Überleben des Nürburgrings sei die Formel 1 aber nicht zwingend notwendig.
dpa/ok - Bild: Valdrin Xhemay (epa)