In der Nähe des ehemaligen Grenzübergangs Lichtenbusch hat die deutsche Bundespolizei einen Kühlwagen mit über 140 Kilogramm Geflügelfleisch aus dem Verkehr gezogen. Außerdem waren 60 Kilogramm anderer verderblicher Lebensmittel in dem Wagen. Die Lebensmittel wurden ohne Kühlung zusammen mit ca. 3 Kubikmeter Abfällen im Kühlraum des LKW transportiert.
Da somit Verstöße gegen die Lebensmittelhygieneverordnung vorlagen, wurde die Ladung sichergestellt und die Lebensmittelüberwachung des Veterinäramtes in Aachen eingeschaltet. Diese leitete sofortige Maßnahmen gegen den Betrieb ein.
mit./vk
Mein Gott, welches Aushängeschild für unser Land! Traurig!
Frau Kerstges, welches Land meinen Sie. Das kann ja nur Deutschland sein. Der LKW
gehört einer Firma aus Würselen (D) und das Fleisch wurde von einer deutschen Firma in Belgien gekauft und sollte in Deutschland verabeitet und verkauft werden.
@Angela Kerstges
Nur die Ruhe bewahren. Der Kelmiser OB und Regionalabgeordnete MG wird doch bestimmt eine Verordnung durchsetzen wollen, dass diese Transporte nicht mehr innerhalb der DG vollzogen werden dürfen.
ich komme selber aus dem gastronomie bereich in D und was dort an kontrollen gemacht wird ist wahnsinn...da würde hier in B jeder 2.imbiss durchfallen,einfach mal genauer hinschauen...nicht nur was kühlung angeht...