Experten der Wallonischen Region untersuchten die Vorfälle, weil sie zunächst von einer Verunreinigung des Wassers ausgegangen waren. Schließlich stellte sich heraus, dass das Fischsterben aller Wahrscheinlichkeit nach auf eine zu hohe Fließgeschwindigkeit des Wassers zurückzuführen war.
Die Betreiber der Talsperren hatten gestern vormittag Tests der Staumauern durchgeführt und dabei die Abflussmenge um 25 % erhöht.
Fischsterben in der Warche zwischen Bütgenbach und Robertville
In der Warche zwischen den Talsperren Bütgenbach und Robertville ist gestern ein Fischsterben festgestellt worden.