Januar 1975 abgeschickte Karte den Sohn des mittlerweile gestorbenen Adressaten unter der angegebenen Anschrift. Auch der Absender, ein Bekannter der Eltern, lebe nicht mehr. Obwohl die Karte mit einer 40-Pfennig-Marke nicht ausreichend frankiert war, musste der Empfänger nichts nachzahlen. Die rekordverdächtige Laufzeit ist auch der Post ein Rätsel. Vielleicht habe jemand die Karte gefunden und wieder auf die Reise geschickt, meinte ein Sprecher.
Aachen: Urlaubskarte war 33 Jahre unterwegs
Mit 33-jähriger Verspätung ist eine im bayerischen Bad Tölz abgeschickte Urlaubskarte in Aachen angekommen. Nach einem Bericht der «Aachener Nachrichten» erreichte die am 7.