In Zukunft finden in Kelmis keine Grenzgängersprechstunden mehr statt. Jedes Jahr nutzten rund 1000 Personen das Angebot der Gewerkschaft.
Wie CSC-Bezirkssekretär Bernd Despineux erklärte, müssten die immer komplexer werdenden Fälle von mehreren Diensten bearbeitet werden. Das könne in Kelmis nicht mehr gewährleistet werden.
Ab 20. August müssen auch die Grenzgänger aus Kelmis und Umgebung die Sprechstunden in Eupen besuchen.
vk - Bild: BRF