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EU-Kommissar für Regionalpolitik Johannes Hahn im BRF

15.07.201213:15
EU-Kommissar Johannes Hahn und BRF-Direktor Toni Wimmer
EU-Kommissar Johannes Hahn und BRF-Direktor Toni Wimmer

Das Programm am Montag, 16. Juli: Die Vorstellung der neuen Hörfunkstudios und das Euregio-Fernsehen.

Wenn man sich vor Augen hält, dass die Deutschsprachige Gemeinschaft für den Zeitraum 1994-2013 insgesamt 29.871.581 Euro aus dem europäischen Sozialfonds (ESF) für verschiedene Projekte erhalten hat, weiß man auch die Bedeutung eines solchen Besuchs einzuschätzen, besonders natürlich auch für die Verteilung der EU-Fördermittel für 2014-2020.

Hier ein Kurzporträt von Johannes Hahn, der seit dem 10. Februar 2010 das Mandat des EU-Kommissars für Regionalpolitik ausübt: 1957 in Wien geboren, Studium der Rechtswissenschaften und Studium der Philosophie mit Promotion zum Doktor der Philosophie an der Wiener Universität. Managementfunktionen in verschiedenen Bereichen der österreichischen Industrie (unter anderem Geschäftsführer des Wirtschaftsforums der Führungskräfte) und politische Erfahrungen u.a. als Bundesminister für Wissenschaft und Forschung und Mitglied des Wiener Landtags.

Der BRF-Verwaltungsratspräsident Dirk Vandriessche und BRF-Direktor Toni Wimmer sind nicht wenig stolz darauf, dass der EU-Kommissar im Rahmen seines DG-Besuchs an diesem Montag eine Stunde Zeit für den BRF gefunden hat. Um 15 Uhr wurde zuerst das Fernsehprojekt "EuregioTV", das wie bekannt mit insgesamt sieben Partnern aus drei verschiedenen Ländern im September an den Start geht, vorgestellt. Anschließend wurden dem Gast die Radiostudios, die im ersten Halbjahr 2012 auf den neuesten technischen Stand gebracht worden sind, gezeigt. Das Programm wurde mit einem Einblick in die journalistische Hörfunkarbeit abgerundet. Ziel war es, dem EU-Kommissar zu zeigen, dass der BRF als Rundfunksender in der Euregio Maas-Rhein bestens für die Zukunft gerüstet ist.

Der BRF-Chefredakteur Rudi Schroeder nahm die Gelegenheit wahr, den EU-Kommissar zu aktuellen Themen zu befragen.

Bild: Europäische Kommission

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