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Urbane Agrikultur - Städte sollen grüner werden

13.07.201215:35
Die Aachener City

Wissenschaftler in Aachen wollen unsere Städte grüner machen. Dabei geht es nicht darum, neue Parks anzulegen oder weniger Wohnungen in die Innenstädte zu bauen sondern um ein brandaktuelles Forschungsfeld, über das sich zurzeit Forscher auf der ganzen Welt Gedanken machen. Die "Urbane Agrikultur" bringt den Acker in die Stadt - oder macht im Umkehrschluss die Stadt zum Acker.

Acker und Stadt haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam. Auf der einen Seite die moderne Stadt, wo sich Hochhäuser neben Altbauten stapeln und auf der anderen Seite ein Acker, der irgendwo im Grünen liegt und vor allem eins ist: weit außerhalb der Stadt.

In Aachen sieht man das allerdings anders. Professor Frank Lohrberg ist Leiter der internationalen Forschergruppe, die diese Woche die Konferenz in Aachen veranstaltete.

Die Landwirtschaft in der Stadt neu erfinden ist dringend notwendig. Nicht umsonst ist das Thema "Urbane Agrikultur" an vielen Universitäten gerade brandaktuell. In einer Zeit wo Erdöl immer teurer wird, müssen Transportwege kürzer werden.

Der Traum vom eigenen Garten mag klingen, wie ein Wellnessprogramm für Städter, die sich in ihrem Schrebergarten von Abgasen und Autolärm erholen möchten. Genau hier hat die "Urbane Agrikultur" auch ihren Ursprung, doch mittlerweile ist sie weit mehr als das. Gemeinschaftsgärten sind nicht mehr nur Erholungsort, für viele sind sie mittlerweile auch Begegnungsstätte oder  Alternative zum Supermarkt.

Archivbild: Horst Ossinger (epa)

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