Nach dem Aus für die Hochöfen will ArcelorMittal nur noch einzelne für das Unternehmen strategische Verarbeitungsprozesse in Lüttich aufrecht erhalten.
Der Stahlriese will zudem künftig rund 138 Millionen Euro in den Lütticher Standort investieren. Derzeit gelte aber noch ein Investitionsstopp bei ArcelorMittal.
Die Gewerkschaften bemängeln, dass es weder für die Ausbaupläne noch für das zu verarbeitende Stahlvolumen Garantien gebe.
belga/okr - Archivbild: Eric Lalmand (belga)