Gemeinsam sollen sie durch die Firma "Business Capital Investors - BCI" fast 1.800 Anleger um rund 60 Millionen Euro geprellt haben.
Viele der Geschädigten hätten ihre komplette Altersversorgung verloren, sagte Oberstaatsanwalt Ralf Möllmann. Ein Großteil der Millionen bleibt bislang verschwunden.
Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei der BCI um ein Schneeballsystem gehandelt hat und vermeintliche Erträge aus neuangeworbenen Einlagen gezahlt wurden. Neben
Ingo Klein sitzen zwei weitere Beschuldigte seit Ende November in Untersuchungshaft.
dpa/okr - Archivbild: BRF Fernsehen
Ich frage mich, ob die Herren Lentz und Zimmermann jetzt noch immer "hinter" Ingo Klein "stehen". 🙂