Vor dem Hintergrund der erfolgten zweiprozentigen Kürzung der Gehälter der Minister und des Parlamentspräsidenten sollte Transparenz an erster Stelle stehen, heißt es in einer Vivant-Mitteilung.
Kritisiert wird dabei die Webseite des Parlamentes, die hinsichtlich der Bezüge des PDG-Präsidenten nach Darstellung von Vivant weder vollständig noch auf dem neuesten Stand sei. Als unverhältnismäßig hoch kritisiert der Vivant-Abgeordnete Balter die Pensionsregelung für den Parlamentsvorsitzenden.
mit. / rkr