Bis 2020 soll der Anteil erneuerbarer Energien auf 11 Prozent des Gesamtverbrauchs erhöht werden. Dabei müsse das Großherzogtum auf Importe von erneuerbaren Energien aus anderen Mitgliedstaaten zurückgreifen, so die FEDIL, die dazu aufrief, eine Klimahysterie zu vermeiden.
Klimaschutz wird für Luxemburg teuer
Das neue Programm der Europäischen Union für den Klimaschutz könnte die Steuerzahler des Großherzogtums Luxemburg teuer zu stehen kommen. Diesen Standpunkt vertritt der Industrieverband FEDIL.