2 Kommentare

  1. Genau, Herr Schroeder, und wenn man Journalist ist, impliziert das nicht zwangsläufig, dass man die Kompetenzen dafür hat.

  2. Je älter man wird umso mehr neigt man dazu Veränderung zu scheuen, nicht wahr Herr Schröder? Dass es Jahre dauern würde und "Unmengen" an Geld und Manpower verschlingen würde, das Schreckensszenario an die Wand zu malen "zuhauf Sommerfeste organisieren zu müssen", all das zielt nur darauf ab alles bloss so zu lassen wie es ist.
    Wenn dass ein erstrebenswertes Ziel sein sollte, dann hätte man auch vor Jahren nie damit angefangen das Kürzel DG überhaupt erst zu etablieren. Heute ist es fast schon selbstverständlich - Gott sei dank!
    Eine lebendige Gemeinschaft sollte sich aktiv um Veränderung im Sinne von Evolution bemühen. Zukunft gestalten statt Stillstand verwalten sollte für alle Politiker Pflicht sein - auch für Konservative - und auch die Journalisten sollten hier nicht mauern. Bedenkenträger haben wir genug - meine ich.

    Alle Bürger sollten die Reise der DG aktiv mitzugestalten und die DG weiter entwickeln. Hierzu gehört in jedem Falle, neben einem neuen Gedenktag, ein eigener Name zu dem man einen Wettbewerb ausloben sollte bei dem man Name, Logo und Slogan einreichen kann. Die DG wird erwachsen - machen wir uns auf den Weg!