Es dürfe in den kommenden 18 Monaten keine Arbeitsausstände mehr geben, wenn man geplante Investitionen für das Werk nicht aufs Spiel setzen wolle, sagte der Leiter der Niederlassung in Genk. Die europäische Konzernleitung hatte unlängst zur Wahrung des sozialen Friedens in dem limburgischen Werk aufgerufen. Ford muss entscheiden, ob auch die Nachfolgemodelle der in Genk produzierten Autos dort vom Band laufen sollen.
Direktion von Ford Genk schreibt ihren Beschäftigten einen Brief
Die Direktion des Autobauers Ford im limburgischen Genk hat ihren 6.000 Beschäftigten einen Brief geschrieben. Darin kommt sie auf die Streiks der vergangenen Wochen zurück.