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Feuerwehrreform: Eupener Feuerwehr bezieht Stellung

21.06.201218:20
Übung für Feuerwehrkadetten aus St. Vith und Kelmis

Von freiwillig bis hauptberuflich: In der Provinz Lüttich sorgen 1700 Feuerwehrmänner und -frauen für unsere Sicherheit. Wie im ganzen Land, sind die Rettungsdienste seit der 2007 eingeleiteten Reform im Umbruch.

Provinzgouverneur Michel Foret erinnerte jetzt daran, dass zwar einige Projekte umgesetzt worden sind - wie etwa die Hilfeleistungszonen. In Zukunft stehen aber noch andere Veränderungen an.

Einige Projekte kommen ganz bestimmt, andere Gedankenspiele werden wohl noch für Diskussionsstoff sorgen.

2002 wurden alle belgischen Feuerwehrdienste in sogenannte Hilfeleistungszonen aufgeteilt. In der Provinz Lüttich wurden insgesamt sechs solcher Zonen gegründet.

Für den Raum Ostbelgien hielt man es aus logistischen Gründen für angebracht, mit den sieben deutschsprachigen Wehren eine Zone zu gründen. Die Hilfeleistungszone 6. Die Zonen sind seit 2009 auch per Gesetz offiziell.

Dennoch ist Provinzgouverneur Foret davon überzeugt, dass langfristig die Schaffung einer einzigen Zone auf Provinzebene die beste Lösung sei.

Die Gesetzgeber sind derzeit aber mit einer für die Feuerwehren wichtigen Frage beschäftigt. Dabei geht es ums Geld und wie es verteilt werden soll. Die Gesetzgeber beraten einen neuen Verteilerschlüssel.

Deshalb wurde jede Zone dazu aufgerufen, eine Risikostudie zu erstellen. Je höher das Risiko, umso höher die zu erwartende Dotation. Aus ostbelgischer Sicht gehe aber nicht nur vom Hohen Venn ein großes Risiko aus.

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