Sechs Angeklagte aus dem Vervierser Raum stehen seit Montag vor dem Eupener Strafgericht. Die Angeklagten streiten die Vorwürfe ab. Am 25. Juni soll plädiert werden.
Zwischen Oktober 2009 und März 2010 sollen sie rund 100 Einbrüche oder Einbruchsversuche zwischen St. Vith und Marche en Famenne verübt haben, in kleinen Betrieben und im Gaststättengewerbe.
Die Anklage fußt auf dem Fund von Einbruchswerkzeug und dem Telefonverkehr nach den Einbrüchen. Die Angeklagten streiten alle Vorwürfe ab.
Am 25. Juni soll plädiert werden.
mitt/fs