Er hatte mehrere illegale Einwanderer aus China beschäftigt und ihre prekären Lebensumstände ausgenutzt. Nach Ansicht des Gerichts hausten die Einwanderer unter menschenunwürdigen Bedingungen unter dem Restaurant.
Die Frau des Angeklagten wurde zu einem Jahr Haft und einer gleich hohen Geldstrafe verurteilt. Allerdings setzte das Gericht ihre Strafe zur Bewährung aus. Die beiden hatten sich in dem Prozess dazu bekannt, Schwarzarbeiter beschäftigt zu haben. Allerdings stritten sie ab, die Betroffenen ausgenutzt zu haben.
Das Gericht verzichtete darauf, das Restaurant mit 400 Plätzen zu schließen, weil alle Arbeitsverhältnisse inzwischen eine legale Basis haben.
b/ok