Bei einem Treffen der europäischen Finanzminister bezeichnete er die Kurseinbrüche als irrational. In Wirklichkeit seien keine erheblichen Auswirkungen der Finanzkrise in den USA zu erwarten, weil es der europäischen Wirtschaft deutlich besser gehe, so Juncker.
Allerdings rechne er mit negativen Auswirkungen auf die Steuereinnahmen.
Juncker befürchtet keinen Börsencrash
Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker befürchtet trotz der massiven Kursverluste an den Aktienmärkten keinen globalen Börsencrash.