ein Grund zum Feiern.
Im Vergleich zu den anderen Landesteilen setzt die DG auf das duale Ausbildungssystem. Die Theorie gibt es in der Berufsschule, die Praxis im Betrieb. Ein Erfolgskonzept, wie Patrick Bonni, der Direktor des Instituts für Aus- und Weiterbildung im Mittelstand IAWM meint.
Ausruhen gilt aber nicht. Denn die einzelnen Berufe stehen im ständigen Wandel, da müssen sich auch die Ausbilder anstrengen, nicht den Anschluss zu verlieren.
Die abgeschlossene Lehre öffnet inzwischen auch die Tür zum Studium an einer Uni und ins Ausland, wo die Abschlüsse in der DG anerkannt werden. Dabei hat jeder mit einem Gesellenbrief in der Tasche in der Deutschsprachigen Gemeinschaft optimale Chancen auf dem Arbeitsmarkt. 95 Prozent der Absolventen haben einen Job sicher.
Es braucht also Lehrlinge und damit die auf die rund 800 Ausbildungsbetriebe aufmerksam werden, vergibt das IAWM jetzt das Label "Made in DG". Wer das Schild sieht, dürfe sicher sein, dass dieses Unternehmen für die qualitativ hochwertige Ausbildung in der DG steht, so das IAWM.
Archivbild: BRF Fernsehen
Vielen Dank ...
... für die ausführliche Berichterstattung, sie kommt sehr gelegen in Zeiten offener Lehrstellen, fehlender Fachkräfte und der Notwendigkeit, Jugendliche und Eltern auf moderne Handwerks- und Technikberufe sowie auf die Ausbildungs- und Karrierechancen in hiesigen Betrieben aufmerksam zu machen.
... auch allen Gästen und Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft, DG-Institutionen und aus den vielen Ausbildungsbetrieben am vergangenen Freitag sowie allen Helfern/innen!
Patrick Bonni