Grund ist, dass das INAMI-Büro in Verviers schließen und der Dienst nach Lüttich umziehen soll. Damit wachse die räumliche Distanz und das zweisprachige Personal aus Verviers würde in dem rein französischsprachigen Mitarbeiterstamm in Lüttich aufgehen. Dadurch werde es schwieriger, einen deutschsprachigen Ansprechpartner zu finden.
Ein eigenes INAMI-Büro in Eupen sei nicht geplant. Daher sei es umso wichtiger, den zweisprachigen Dienst in Verviers beizubehalten, so Kattrin Jadin in einer Pressemitteilung.
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