Zehn bis 15 Millionen Menschen droht in der Sahel-Zone eine Hungersnot. Das betroffene Gebiet umfasst Staaten wie unter anderem Mali, Niger und Tschad. Experten rechnen mit einer Hungerkatastrophe wie im vergangenen Jahr in Ostafrika.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft gibt finanzielle Direkthilfen nur in außergewöhnlichen und unerwarteten Krisensituationen wie etwa nach dem Erdbeben auf Haiti oder der Flut in Pakistan. Mehrere Hilfsorganisationen sammeln Spenden für die Sahel-Zone.
- UNICEF Belgien
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mitt/okr - Bild: Abdelhak Senna (afp)