Viele Eifeler, aber auch viele Menschen aus dem Norden der DG - die beispielsweise als Pfadfinder in der Gemeinde Burg Reuland auf Lager waren - kennen seit jeher sein buntes Haus und den Zaun entlang der Straße mit den vielen Tiermasken und Fantasiefiguren. Ihn selber haben sie nicht gekannt.
Und dass er nach seinem Tod 1999 international künstlerischen Ruhm erlangen sollte, hat wohl niemand geahnt. Die Rede ist von Theo Wiesen, dem das Kunstforum Ostbelgien jetzt eine Hommage widmet, und zwar auf dessen weitläufigem Anwesen in Grüfflingen.
Vor der Eröffnung der Ausstellung am kommenden Wochenende haben wir uns vor Ort umgesehen und folgende Eindrücke und Interviews mitgebracht.
Bilder: BRF