13 Kommentare

  1. Wichtig ist es, ohne Programm in die Wahlen zu gehen. Dann ist man, wie man in D sieht, für die Konkurrenz unangreifbar. 😉

  2. Oh Gott, bald kann man sich in der DG vor lauter Polit-Protestler nicht mehr retten. Als hätten wir davon schon nicht mehr als genug.

  3. Wichtig ist eine klare Linie. Gegen Zensur und für Schutz der Privatsphäre im Internet kann ein Widerspruch sein.

  4. @ Werner Pelzer : Was nützen Wahlprogramme, die nur zum Ködern von Wahlvieh niedergeschrieben werden ?

    @ Peter Ruymans : Ich habe nicht den Eindruck, dass es in der DG zu viele "Polit-Prostester" (was für ein schwachsinniger Begriff) gibt.

    Ich wünsche dem hiesigen Ableger der Piratenpartei viel Erfolg !

  5. Ich wünsche den ostbelgischen Piraten viel Erfolg. Hoffentlich gelingt es ihnen, die alteingesessenen Filialen der wallonischen Parteien gründlich aufzumischen.

  6. Auch ich wünsche den ostbelgischen Piraten viel Erfolg! Ich denke, auch in der DG ist Protest notwendig!!

  7. @Hermmamnn Grobowski:

    1. Lesen sie sich mal durch dieses Forum hier oder durch die Leserbriefspalten des Grenz-Echo. Dann sehen Sie, wieviel Polit-Protestler es in der DG gibt.

    2. Was schwachsinnig ist, liegt im Auge des Betrachters. Ich finde dafür auch den Begriff "Polit-Clowns" nicht schlecht.

    Bezüglich der Piraten-Partei finde ich den Aufmacher der Spiegel-Ausgabe 17/2012 sehr passend: "Avanti Dilettanti".

  8. lieber Herr Rheumans, nennen sie mir bitte eine Partei und/oder einen Politiker, der den Clowns als Vorbild dienen kann.

    Sie brauchen sich auch keine weiteren Gedanken darüber zu machen, warum es angeblich so viele Protestler gibt.

  9. Ich kann zu dem Thema nur einen Wahlslogan der deutsche Piraten zur NRW-Wahl zitieren: "Lieber einen albernen Namen, als eine lächerliche Politik"

    Das ist nämlich der Hauptgrund warum es Protestparteien gibt, die etablierten Parteien haben seit 1949 ein Politik betrieben, die dass was wir jetzt erleben verursacht hat. Solange "Machtmenschen" regieren wir es in jedem Staat dieser Welt mehr Verlierer als Sieger geben, bzw. überhaupt Verlierer!

  10. Jede Partei hat doch als "Protestpartei" angefangen. Jede politische Richtung ist in einer Kriese entstanden. Selbst die heutigen "traditionellen" Parteien haben ihre Wurzeln in einer Kriese. Und politische Macht sollte man nicht immer negativ beurteilen. Um "etwas zu machen" braucht man Macht. War schon immer so.

    Selbst wenn die Piraten sich etablieren, so werden sie doch mit den gleichen Wirklichkeit wie die anderen konfrontiert.

    Nur zu, wilkommen im Zirkus der politischen Realität.

  11. Was ist POLITIK?
    Politik ist letztendlich, die Kunst des Regieren. Da keine einzige Piratenpartei in Europa ein Konzept d.h. Parteiprogramm hat, wird sie entweder konzeptlos regieren (d.h. die Partei kann von jeder Lobby gebraucht bzw. missbraucht werden), oder sie wird konzeptionslos untergehen.

  12. Ihre These, werter Herr Guido Scholzen, setzt allerdings voraus, das die derzeit regierenden Parteien über ein Konzept verfügen, dieses auch nach der Wahl noch kennen und mittels den ihnen gegebenen Fähigkeiten auch umzusetzen imstande sind...

    Mal ehrlich, wen könnten Sie mir den da ruhigen Gewissens nennen?