Worriken befindet sich derzeit in der Trägerschaft der Deutschsprachigen Gemeinschaft und benötigt 15 bis 25 Millionen Euro, um notwendige Modernisierungen durchzuführen. Es gebe bereits Kontakte zu einer niederländischen Finanzgruppe. Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz schließt auch einen Verkauf von Worriken nicht aus. Dazu werde es aber nur kommen, wenn dadurch ein Mehrwert für Bütgenbach und die Region garantiert wird, so Lambertz gegenüber dem Grenz-Echo.
DG sucht Investor für Worriken
Das Worriken Zentrum in Bütgenbach sucht einen privaten Investor. Das berichtet das Grenz-Echo heute Morgen.