Mit einer Leistung von jeweils zwei Megawatt produzieren sie rund 20.000 Megawattstunden Strom im Jahr. Das entspricht einem Verbrauch von 5000 Haushalten. Nach Aussage der Betreiber werden so jährlich 10.000 Tonnen CO2 eingespart.
Die Stadt St. Vith ist mit acht Prozent an der Windfarm beteiligt. Darüber hinaus vermietet sie das gemeindeeigene Gelände für 165.000 Euro im Jahr.
Ab 15:30 Uhr und bis in den Abend hinein können die Anlagen besichtigt werden. Der Zugang erfolgt über den Weg am Biermuseum in Rodt.
Über den Nutzen und die bisherigen Erfahrungen mit dem Windpark sprach der BRF mit dem St. Vither Schöffen für Energiefragen, Herbert Grommes.
Bilder: BRF