80 Berufsschüler werden dann den allgemeinbildenden Unterricht in Eupen oder St. Vith erhalten. Für den Fachunterricht ist dies bereits jetzt schon der Fall. Das IAWM begründet die Schließung mit Einsparungen in Höhe von 21.000 Euro jährlich. So wolle das IAWM die Ausbildung für eher seltenere Berufe wie Steinmetz oder Orthopädieschumacher sichern. Bei diesen Berufen lägen die Aussichten auf einen Arbeitsplatz bei nahezu 100 Prozent.
IAWM schließt ZAWM-Niederlassung in Weywertz
Die Niederlassung des Zentrums für Aus- und Weiterbildung des Mittelstandes in Weywertz wird zum Ende des Schuljahres geschlossen. Das berichtet das Grenz-Echo.