Im Landesinneren wurde, von einigen Ausnahmen abgesehen, eine Zunahme der Einbrüche registriert. So wurden landesweit annähernd 70.000 Wohnungseinbrüche verübt. Das waren fast zehn Prozent mehr als im Vorjahr.
Besonders betroffen waren die wichtigsten Ballungszentren wie Brüssel, Antwerpen, Lüttich, Charleroi und Asse. Dort wurden die meisten Einbrüche verübt. Anders verhält es sich in den Gerichtsbezirken Ypern, Veurne und ... Eupen. In Ostbelgien ist die Tendenz rückläufig.
Die Einbrecher werden immer professioneller und wissen, wann und wie sie am besten ihr Unwesen treiben. Die Polizei hat jedoch Aktionspläne ausgearbeitet, um Einbrüchen vorzubeugen.