Die Idee sei, die Formel-1-Gäste für Kultur und Tourismus in der Region zu gewinnen. Denkbar seien Besuche des Malmundariums oder der Abtei von Stavelot.
Das Projekt stehe zwar in Konkurrenz zu den etablierten Hotels, doch seien sie am Rennwochenende ohnehin ausgebucht, so einer der Projektautoren in der Zeitung L'Avenir.
Wie groß das GP-Village letztlich ausfällt, hängt von den Buchungszahlen ab. Bei geringer Resonanz könne das Zelt-Hotel auf 400 Betten schrumpfen. Die Zimmerpreise liegen bei 500 bis 700 Euro für fünf Nächte.
avenir/okr