Grommes begrüßt deshalb die Reform-Absichten des zuständigen wallonischen Ministers Antoine. Dieser will die Fördermittel um 12 Prozent anheben und die Höchstgrenze der Zuschüsse neu festlegen, damit die Agenturen in der Lage sind, noch mehr leerstehende Wohnungen zu verwalten. Die sozialen Immobilienagenturen verwalten derzeit etwa 2.360 Wohnungen in 116 wallonischen Gemeinden. Die Agenturen stecken aber seit einiger Zeit in finanziellen Schwierigkeiten.
Unterstützung für Soziale Immobilienagentur gefordert
Nach Einschätzung des CSP-Regionalabgeordneten Herbert Grommes sind die sozialen Immobilienagenturen ein wichtiger Partner bei der Bereitstellung von leerstehendem Wohnraum zu günstigeren Preisen.