Die Flug- und Bodenroboter sollen schnell und effektiv über die Situation in Katastrophengebieten aufklären, etwa indem sie Daten über radioaktive Verseuchung liefern. Genau darauf ist das Fraunhofer-Institut INT spezialisiert. Es testet, bis zu welcher Belastung durch radioaktive oder auch elektromagnetische Strahlen die Roboter noch brauchbare Daten liefern können.
Mit dem Einsatz solcher Flugroboter soll künftig unter anderem die Sicherheit von Rettungskräften erhöht werden. Das Bundesforschungsministerium hat nun für das Projekt 4,3 Millionen Euro freigegeben.
wdr/jp