Der MR-Politiker hatte Wirtschaftsminister Marcourt und die Bevölkerung dazu aufgerufen, sich mit der Rüstungsfirma Mecar solidarisch zu zeigen. Denn diese könne ohne die Schießtests in Elsenborn wirtschaftlich nicht überleben. Stopp Mecar erklärte dazu, solidarisch könne man nur mit etwas sein, mit dem man innerlich tief verbunden ist. So sei Stopp Mecar solidarisch mit den Menschen, die in Nachbarschaft zum Truppenübungsplatz leben, und sogar auch mit den 350 Mitarbeitern von Mecar. Vor allem sei man solidarisch mit allen Menschen, die durch Waffen verletzt werden. Keinesfalls aber sei die Bürgerinitiative solidarisch mit der Firma Mecar, die mit einem Übel Gewinn erziele.
Stopp Mecar reagiert auf Solidaritätsaufruf für Mecar
Mit einem langen Communiqué hat die Bürgerintiative Stopp Mecar auf eine Äußerung des liberalen Regionalabgeordneten Philippe Fontaine reagiert.