Die Affäre um den Metalldiebstahl in Verviers geht in die nächste Runde. Die Sache kommt jetzt vors Strafgericht.
Durch einen anonymen Hinweis war man den Tätern auf die Schliche gekommen. Es stellte sich heraus, dass der Erlös einer Lieferung von 15 bis 20 Tonnen Altmetall nicht in die Gemeindekasse, sondern in eine schwarze Kasse geflossen war, die wohl schon einige Zeit von den Gemeindearbeitern geführt wurde.
vk/la meuse/ake