15 Kommentare

  1. Von mir aus kann er auf und zu machen wie er will,der Laden ist noch teurer als es Carrefour war,und daher nichts für kleine Geldbeutel

  2. Tzzz... In welcher Zeit leben wir denn? Ich arbeite seit Jahren auch hin u wieder am Sonntag... Ich finds gut, dass man auch am Sonntag einkaufen kann! Kurbelt nicht nur die Wirtschaft an, sondern ermöglicht vielen Werktätigen ein entspanntes Einkaufen. In vielen anderen Städten ist das auch so, geschweige in den USA wo man round a clock einkaufen kann... ich denke da sollte sich der Mittelstand auch mal was anpassen!

    gruss
    jenny reuters

  3. Wie jetzt, der Eupener Mittelstand soll sich anpassen? Die tun doch seit Jahrzehnten nichts anders als Jammern. Etwas anders habe ich von denen noch nie gehört.

  4. Es ist wieder einmal ausgemachter aozialistischwer Blödsinn überhaupt über die Sperrzeiten zu diskutieren. Wer ein Geschäft hat, kann bestimmen wann er aufsperrt und wann nicht. BASTA....

  5. SIE HABEN WOHL SCHEINBAR WENIG AHNUNG WAS DIE KLEINEN GESCHÄFTE ANBELANGT
    ICH HABE SELBER 25 JAHRE EIN GESCHÄFT IN EUPEN GEHABT
    UND VON MOREGNS 6 BIS ABENDS 7 UHR GEARBEITET UND DANN WAR NOCH NICHT FEIERABEND
    WIR HABEN IN DER HEUTIGEN ZEIT MEHR FREIZEIT DENN JE UND ICH DENKE DANN KANN MAN
    SEINE EINKÄUFE WÄHREND DER NORMAL ÖFFNUNGSZEITEN MACHEN UND NICHT AUCH NOCH SONNTAGS
    DER MITTELSTAND KLAGT ZURECHT

  6. Sehen Sie, Herr Mauel, ihr Diskussionsbeitrag zeigt, dass ich mit meiner Aussage hunderprozentig richtig liege.

    Die Lebensgewohnheiten haben sich mittlerweile grundsätzlich geändert, so haben wir zum Beispiel ein viel breiter gefächertes Freizeitangebot. Da kommt die Möglichkeit des Einkaufs außerhalb der bisher üblichen Einkaufszeiten vielen Konsumenten entgegen. Aber niemand wird gezwungen da mitzumachen, weder Geschäftsleute noch Kunden. Und sicherlich weiß doch jeder richtige, die freie und unreglementierte Marktwirtschaft preisende Mittelständler: Konkurrenz belebt das Geschäft.

  7. kann Herrn Ruymans nur zustimmen.
    In der Heutigen Zeit muss man halt konkurrenzfähig bleiben.
    Und es stimmt wirklich, die Eupener Geschäftswelt jammert und jammert und jammert, doch niemand von Ihnen wird endlich mal tatkräftig! Freundlichkeit sollte gratis in jedem Geschäft in Eupen sein, ist aber leider nicht der Fall! Viiiiiiiiiiiiiiiiel zu hohe Preise! Und die Auswahl lässt zu wünschen übrig.
    Gott sei dank darf der Kunde noch selbst entscheiden wo er sein "hart" verdienstes Geld lässt!
    Und da wir hier in einem Grenzgebiet leben, Holland sowie Deutschland, sind wir bestimmt nicht auf die Eupener Geschäftswelt angewiesen 😉

  8. @Schmitz
    1) Es ist ja nicht nur die Eupener Geschäftswelt die jammert und jammert und jammert. Es sind ja auch die Landwirte die jammern und jammern und jammern... und das obwohl sie jährlich mehr Steuergelder geschenkt bekommen als ein kleiner Angestellter im Jahr verdient.

    2) Viiiiiiiiiiiiel zu hohe Preise! Es bleibt ja noch Holland und Deutschland.
    Je niedriger die Preise im Geschäft für Milchprodukte und Fleisch, desto weniger bekommt der Landwirt für seine Erzeugnisse.

  9. Lieber Herr Davids,
    wenn Sie mich, oder die Landwirte persönlich angreifen möchten, bitteschön,....
    Aber dann MÜSSEN SIE SICH BITTE RICHTIG INFORMIEREN, bevor Sie hier Kommentare niederschreiben und VON TÜTEN UND BLASEN KEINE AHNUNG HABEN!!!!!
    Wir können ja mal gerne tauschen, ein 7 Tage auf 7 Tage JOB, keine Feiertage, sowie keinen Urlaub! Ein 24Stunden Job! UND WAS FÜR EINEN LOHN: Ein Hungerslohn!!!!!
    Da würde Otto Normalverbraucher NICHT für arbeiten gehen!!!! Haben Sie überhaupt eine Ahnung wie hoch verschuldet Landwirte eigentlich sind? Maschinen müssen abbezahlt werden, Wiesen gepachtet, Tierärzte bezahlt werden, Futtermittellieferanten müssen bezahlt werden, Besamer müssen bezahlt werden, ohne die normalen Rechnungen hier zu erwähnen, Strom, Wasser, und da kommen ganz andere Summen zustande als in einem "Normalen" Haushalt! + Kredite für ein Privathaus, und, und, und,..... die Liste ist unendlich lang,......

    Jetzt werden Sie mir sagen, ja es hat Sie ja niemand dazu gezwungen, richtig! Doch, es gibt Landwirte, die hatten einfach keine andere Wahl, weil Urgrosseltern, Opa, Eltern bereits den Hof führten! Das Heutzutage nur noch alles auf Masse statt Qualität aufgebaut ist, dies sieht hier wohl niemand!

    Und mit den viel zu hohen Preisen, meinte ich eigentlich nur die Kleidungsgeschäfte in Eupen! Oder können Sie sich ein paar Schuhe von 150€ leisten? Wir nicht!
    MFG

  10. Was haben die Landwirte mit den sonntäglichen Öffnungszeiten vom Match zutun?Verstehe den Vergleich jetzt nicht ganz,aber nun gut,Ich oute mich denn Ich kaufe grundsätzlich in Deutschland ein,und es sind nicht nur die Eupener die an freundlichkeit sparen...

  11. Das hat man davon, wenn man in Eupen Arbeitsplätze schaffen will. Match täte besser daran, in einer arbeitsfreundlicheren Umgebung ein Geschäft zu eröffnen und Eupen seinem Mittelmaß (und Mittelstand) zu überlassen.

  12. Es gibt viele Leute die hart arbeiten für einen Hungerlohn. Auch kleine Kinder in der Textilindustrie, damit die Kleider hier auch ja nicht zu teuer werden...

  13. @ Herr Davids : und was wäre denn wenn keiner mehr billig Kleider kaufen würde ? Die Leute in Indien und andere Länder hätten gar kein Einkommen mehr !
    Zurück zum Thema : Normalerweise verdienen die Leute die Sonntags arbeiten auch mehr als jemand der in der Woche arbeitet, es gibt sicherlich viele die sich über etwas mehr Geld freuen oder die aus anderen Gründen (Kinder,...) in der Woche nicht arbeiten gehen können.

  14. @Schmitz
    1) Ich bin für fairen Handel. Ein Inder, der hart arbeitet sollte auch dafür fair bezahlt werden. Und Kinderarbeit finde ich sehr anstößig.
    2) Öffnungszeit am Sonntag find ich auch super. So könnten hier auch mehr arbeitsplätze geschaffen werden.