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Immobilienpreise in der DG weiterhin im Aufwärtstrend

23.04.201214:00
Neuer Sitz der TAO: Haus der DG, Hauptstraße in St. Vith

In St. Vith ist der durchschnittliche Preis für ein bestehendes Haus seit 2001 um ganze 125 Prozent gestiegen. Im Norden haben sich vor allem bestehende Häuser in Eupen, Raeren und Lontzen um rund 90 Prozent in zehn Jahren verteuert.

Immobilien in der Deutschsprachigen Gemeinschaft haben sich in den letzten zehn Jahren je nach Gemeinde unterschiedlich stark verteuert. Vor allem in St. Vith stieg der durchschnittliche Preis für ein bestehendes Haus seit 2001 um rund 125 Prozent.

Mit dieser starken Entwicklung bildet St. Vith eine Ausnahme in der Eifel. In den anderen vier Eifelgemeinden war die Preissteigerung wesentlich moderater. Sie liegt in Büllingen und Amel bei etwa 15 Prozent.

Im Norden der Deutschsprachigen Gemeinschaft haben sich vor allem bestehende Häuser in Eupen, Raeren und Lontzen um rund 90 Prozent in zehn Jahren verteuert. In Kelmis waren es etwa 45 Prozent.

Die durchschnittlich höchsten Preise bei den Hausverkäufen im letzten Jahr wurden in Raeren erzielt, die niedrigsten in Büllingen.

1 Jahr 10 Jahre Preis 2011
1. St. Vith 8,62% St. Vith 126,87% Raeren 196.281,98 Euro
2. Raeren 7,11% Eupen 95,04% Lontzen 174.219,64 Euro
3. Eupen 4,76% Raeren 89,63% Eupen 172.012,70 Euro
4. Kelmis 3,42% Lontzen 86,58% St. Vith 152.568,18 Euro
5. Lontzen -0,13% Bütgenbach 52,00% Kelmis 150.365,83 Euro
6. Burg Reuland -10,83% Kelmis 46,84% Bütgenbach 129.182,65 Euro
7. Amel -14,78% Burg Reuland 41,58% Amel 124.062,50 Euro
8. Bütgenbach -19,29% Büllingen 17,43% Burg Reuland 108.332,35 Euro
9. Büllingen -28,60% Amel 13,67% Büllingen 95.410,20 Euro

(Durchschnittliche Preisentwicklung bei Verkäufen von bestehenden Häusern im Jahres- und Zehnjahresvergleich. Basis sind die erzielten Preise bei abgeschlossenen Verkäufen)

Das BRF Fernsehen hat zwei Immobilienmakler nach der Situation auf dem Markt und den Trends gefragt.


mit/okr

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