Zudem wurden Fertigungskapazitäten frei gemacht, um weitere Aufträge annehmen zu können.
Mehr als 50 Prozent des Umsatzes muss die Beschützende Werkstätte Meyerode über unternehmerische Leistungen erwirtschaften. Dabei kämpft der Sozialbetrieb zunehmend gegen Konkurrenz aus Billiglohn-Ländern an. In den Augen von Geschäftsführer Alfons Faymonville ist der wachsenden Preisdruck eine der größten Herausforderungen. Künftig soll die Produktionsstätte vollständig ausgelastet werden.