Seit der Wirtschaftskrise hat das Unternehmen mit finanziellen Problemen zu kämpfen - die Auftragslage nahm ab, die Kundschaft blieb allmählich fern. Die Insolvenzverwalter haben die 60 Mitarbeiter über die Schließung der Einrichtung informiert.
Bei Imarco arbeiteten 47 Personen mit Behinderung. Es ist eine soziale Tragödie, denn die Mitarbeiter kommen aus dem näheren und weiteren Umfeld und es ist nicht sicher, dass andere Tagesstätten diese Personen aufnehmen können. Die Verantwortlichen denken darüber nach, eine neue Struktur aufzubauen, die von der Stadt Malmedy und der christlichen Krankenkasse getragen würde. Eine andere Lösung wäre die Suche nach einem möglichen Übernahmekandidaten.